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Mein aktuelles System:

aktuelles System

Systemkomponenten:

CD-Spieler:

Restek „Matinee CD“ ersetzt Sony „CDP-XB930QS“

  Laufwerk:

  Philips CDM9PRO

  DA-Wandler:

  Delta-Sigma-Wandler, 64-faches Oversampling

Vorverstärker:

Restek „Matinee Pre“ ersetzt Sony „STR-DB930“ (AV-Receiver)

Endstufen:

Restek „Extent“ / „Extract“ ersetzen Sony „STR-DB930“ (AV-Receiver)

Musikserver / Netzwerkspieler:

Synology DiskStation DS116 und Logitech Transporter SE ersetzen Escient Fireball SE-500i und ZP-1

Lautsprecher:

Usher „D2“ (Konuslautsprecher / Horn, externe Frequenzweiche) ersetzt JBL „250 TI Jubilee“, ersetzt Quadral „Ascent 850“

Plattenspieler:

--- kein ---

Signalkabel:

Mikrofonkabel (XLR) „Cordial CSM“

Lautsprecherkabel:

van den Hul „Magnum Hybrid“, Standard-Kupferlitze 6 mm2

Netzkabel:

Standard-Kabel von „Solitaer-Audio“

Fernbedienung (siehe auch Pronto-Seite):

Universal-Fernbedienung:

TSU9800 (Farb-LCD, IR, W-LAN, ProntoScript) ersetzt
SBC RU1000 „iPronto“ (Farb-LCD, IR, W-LAN, EPG, Browser) ersetzt
SBC RU980 (Farb-LCD, IR, RF, USB) ersetzt
SBC RU904 (monochrom LCD, IR, RS-232)

Hörraum:

Fläche:

27 m2

Raum:

Länge 6 m, Breite 4,5 m, Höhe 2,50 m

Fußboden:

Teppichboden

Lautsprecherposition:

freier Zwischenraum: 2,25 m
zur Rückwand: 1,20 m (Lautsprecherfront)
zur Seitenwand: 0,45 m

Beschreibung der Musik-Wiedergabe mit der aktuellen Konfiguration:

- sehr dynamisch und lebendig
- angenehme und realistische, naturnahe Wiedergabe von Stimmen und Instrumenten
- mit hochwertigen Aufnahmen deutliche Darstellung der Position von Musikern und Instrumenten
- sattes Bassfundament
- ausgeprägter Live-Charakter
- volles Klangbild auch bei geringer Lautstärke

System-Änderungen und Bemerkungen (chronologisch aufsteigend):

November 2001

Als Quellgerät (CD-Spieler) und Verstärker verwende ich Komponenten der QS-Serie von SONY. Die QS-Geräte schließen die Lücke zwischen den Standardgeräten und der ES-Referenzserie. Sie sind solide verarbeitet und mit vielen nützlichen Funktionen ausgestattet.

CD-Spieler: Interessant beim CDP-XB930QS ist das CD-Laufwerk, bei dem die Lasereinheit fest im Laufwerk montiert ist und die CD mit samt dem Spindelmotor darüber bewegt wird. Zur Stabilisierung der Drehbewegung der CD wird ein Stabilisator auf die CD gesteckt. Den Klang dieses CD-Spielers kann man als hochwertig und durchaus HighEnd-tauglich bezeichnen, wie sich später noch herausstellte.

Verstärker: Der Receiver STR-DB930 ist ein Surround-Receiver, der von seiner Bestückung (intgrierte Schaltkreise anstelle diskreter Bauelemente) und Leistungsfähigkeit nicht für Stereowiedergabe optimiert ist.

Lautsprecher: Als Frontlautsprecher setze ich die Quadral Ascent 850 ein, die in einem Set durch Center- und Rear-Lautsprecher für Surround ergänzt werden. Diese Lautsprecher wurden in einer AUDIO- bzw. VIDEO-Zeitschrift als besonders gut bewertet. Ich glaubte, kaufte...

und wurde sehr enttäuscht. Obwohl ich für eine möglichst optimale Stereowidergabe die grössten Typen der Serie kaufte, kann ich den Klang nur als flach und unnatürlich bezeichnen. Bass ist praktisch nicht vorhanden. Ich beschliesse, nur noch Lautsprecher zu kaufen, die ich selbst gehört habe.

Quadral Ascent 850

Quadral Ascent 850

Sony CDP-XB930QS

Sony CDP-XB930QS

August 2002

Ich nehme folgende Veränderung an meinem System vor:

Verstärker: Den Receiver STR-DB930 verwende ich ab jetzt nur noch als Vorverstärker über die Pre-Out-Ausgänge.

Endstufen: Als Leistungsverstärker setze ich die HighEnd-Monoendstufen Extent von Restek ein. Diese 35 kg schweren Boliden sind symmetrisch aufgebaut, arbeiten mit 20 Transistoren im Ausgang und können Lautsprecher mit einer Impedanz bis zu 1 Ohm stabil mit Strom versorgen. Dabei erzeugen die Extenten eine Sinusleistung von etwa 1,1 kW. Mit diesen Endstufen erfülle ich mir einen alten Traum und sichere mich für alle Zeiten ab, was den Einsatz von grösseren (leistungsstärkeren) und anspruchsvolleren Lautsprechern betrifft.

Entgegen den Behauptungen diverser AUDIO-Zeitschriften über die grosse Wichtigkeit von Verstärkern, kann auch die Aufrüstung mit diesen hochwertigen Endstufen den Quadral Ascent 850 Lautsprechern nicht zu einem besseren Klang verhelfen.

Restek Extent

Restek Extent

Dezember 2002

Ich nehme folgende Veränderung an meinem System vor:

Lautsprecher: Ich ersetze meine bisherigen Lautsprecher mit der 250 Ti Jubilee von JBL.

 

Klangeigenschaften: Der Einsatz der 250 Ti Jubilee stellt mit Abstand die grösste Verbesserung in meiner Anlage dar. Diese Lautsprecher sind gross (1,33 x 0,57 x 0,27), massiv (54 kg pro Stück) und besitzen dank dem grossen Gehäusevolumen und grossem Tieftonlautsprecher (32 cm) ein sattes Bassfundament. Weiterhin können diese Lautsprecher bereits bei kleiner Lautstärke (und somit auch an leistungsschwächeren Verstärkern) ein volles Klangbild aufbauen. In Verbindung mit meinen Extent- Endstufen kann ich nun auch Live-Atmosphäre in mein Wohnzimmer bringen. Jetzt kann ich mich das erste mal bei sehr gutem Klang entspannen und meine CD-Sammlung neu entdecken.

 

Da ich meine neuen JBL’s als Frontlautsprecher auch für die Surroundwiedergabe einsetze, kann ich meinen Subwoofer jetzt verkaufen, den Tiefbass übernehmen die JBL’s.

März 2004

Ich nehme folgende Veränderungen an meinem System vor:

CD-Spieler: Ich ersetze den Sony CDP-XB930QS mit dem Matinee-CD-Spieler von Restek. Der Matinee-CD ist ein Toplader mit federnd aufgehängtem Laufwerk, Delta-Sigma-DAC sowie symmetrischem XLR-Ausgang. Als Laufwerk wurde ein Philips CDM9PRO eingesetzt, wohl eins der besten CD-Laufwerke die jemals produziert wurden.

Vorverstärker: Ich nehme den Surroundreceiver aus dem CD-Signalweg und setze als Vorverstärker den Matinee-Pre von Restek ein. Der Matinee-Pre verfügt über symmetrische XLR-Ein- und Ausgänge.

Beide Restek-Geräte sind hochwertige High-End- Komponenten, in Handarbeit gefertigt, solide, massiv, bestückt vom feinsten und besitzen ein edles Design. Mit dem speziell für mich von Restek modifizierten Matinee-Pre kann ich nun auch meine Extent-Endstufen ferneinschalten. CD-Spieler und Vorverstärker der Matinee werden durch ein externes Zentralnetzteil mit Gleichspannung versorgt.

JBL 250Ti Jubilee

JBL 250Ti Jubilee

Restek Matinee

Restek Matinee Aktivversion

Klangeigenschaften: Nach dem Austausch war ich etwas irritiert. Mit dem Wechsel von der Mittel- zur High-End-Klasse hatte ich eine hörbare Verbesserung erwartet. Die neuen Komponenten spielen ganz wunderbar, aber eben nicht hörbar besser als meine bisherigen Geräte. Leider kann ich nicht mehr direkt vergleichen, weil die alten Geräte verkauft sind. Ich habe den Eindruck, dass ab einer bestimmten Investitionssumme die Geräte eine so gute Qualität erreichen können, dass weiterer Aufwand keine weitere Verbesserung bringt. Eine echte Verbesserung bedeutet für mich allerdings die mit den neuen Geräten mögliche durchgängige XLR-Verkabelung, die das bisher vorhandene Netzbrummen vollständig eliminiert.

August 2008

Ich nehme folgende Veränderung an meinem System vor:

Lautsprecher: Lange Zeit lebte ich mit der JBL 250 Ti Jubilee, die ich  heute noch als Lautsprecher mit optimalem Preis-Leistungsverhältnis einschätze und uneingeschränkt empfehlen kann.

Um die Wiedergabequalität meiner Anlage aber weiter zu steigern suchte ich einen Lautsprecher, der ein Bassfundament wie die Ti 250 aufbauen, aber gleichzeitig auch eine bessere “Räumlichkeit” und realistischere Wiedergabe im Bereich hoher Frequenzen bieten kann. Der Markt bietet viele gut klingende Lautsprecher, aber fast alle haben grosse Schwächen im Bass. Weder die B&W Nautilus 801, noch die DALI Euphonia oder KEF Reference konnten mich überzeugen. Am besten gefiel mir noch das Konzept der JBL Project K2 S9500, aber bei diesen Lautsprechern musste die Wiedergabequalität offenbar dem Design weichen, sie sind sehr flach und haben damit zu wenig Volumen.

 

In einem Internetforum fand ich die USHER Audio D2, einen grossen Monitor, der mit reichlich Volumen, viel Membranfläche und hochwertigen Chassis einen hervorragenden Klang versprach. Nach Probehören bei einem guten Freund in Athen wusste ich, dass die D2 mein Lautsprecher “für’s Leben” ist.

 

Die USHER Audio D2 (236 kg pro Stück!) ist ein 2-Wege-System in D’Apollito-Anordnung mit externer Frequenzweiche. Als Hoch-/ Mitteltoneinheit kommt der 2” BeO Hochtontreiber TD-4001 von TAD mit einem Horn baugleich dem TAD TH-4001 zum Einsatz. Für die Frequenzen unter 760 Hz setzt USHER jeweils zwei der im eigenen Haus entwickelten 15” Tieftonlautsprecher 15HM ein.

 

Klangeigenschaften: Der Klang ist naturgetreu, dynamisch, präzise, mit sehr guter Darstellung der Position von Musikern und Instrumenten, lebendig, angenehm, sehr offen, weitläufig und mit Live-Charakter. Tiefbässe werden straff, präzise und ohne Verlust wiedergegeben. Somit ist die D2 ein Lautsprecher, der sowohl bei der Wiedergabe filigraner Klassik, authentischer Stimmen, Life- Aufnahmen als auch straffem R&B begeistern kann.

 

Endstufen: Weil die neuen USHER Audio D2 einen sehr hohen Schalldruck erzeugen können (98 dB bei 1 W in 1 m Entfernung) und somit weit weniger Verstärkerleistung benötigen als die JBL, steige ich auf die Restek Extract, den “kleinen Bruder” der Restek Extent, um.

USHER Audio D2

USHER Audio D2

Downloads:

Datenblatt USHER Audio D2

Restek Matinee & USHER Audio D2 USHER Audio D2 D2 Horn

Glanzstücke...

D2 Anschlussterminal

Anschluss gesucht...

schöne Aussichten

solche Lippen... muss man hören

D2 externe Frequenzweiche

externe 2-Wege-Frequenzweiche

D2 Horn D2 Piano-Lack weiß metallic D2 Horn

USHER D2 Horn

Piano-Lack weiß metallic

Horn mit Hochtontreiber TAD TD-4001

April 2011

Ich nehme folgende Erweiterung an meinem System vor:

Musikserver: Ich erweitere meine Anlage mit dem Musikserver Escient Fireball SE-500i. Der Escient Musikserver kann CD’s im verlustfreien FLAC-Format und damit in maximaler Qualität auf seiner internen Festplatte speichern. Die Wiedergabe aufgenommener CD’s ist ohne Unterbrechung zwischen den Titeln möglich (Gapless Playback), was für Live- und Klassik-Aufnahmen notwendig ist. Die 500GB Festplatte bietet Platz für etwa 1.200 CD’s im FLAC-Format. Die CD-Informationen sowie das Coverbild werden beim Aufnehmen der CD’s per Internet von der Gracenote CD-Datenbank abgerufen und in der Musikdatenbank gespeichert. Der Escient verfügt zudem über eine InternetRadio-Funktion. Auch beim Hören von Internetradio werden zum jeweiligen Titel der Interpret, Titelname und ein Coverbild angezeigt.

Die Bedienung des Escient kann über IR-Fernbedienung und Anschluss an einen TV, das integrierte Web-Interface (Zugriff per LAN oder W-LAN von Computern, Web-Pads, Smartphones oder PDA’s), einem speziellen Escient Touchpanel oder ausgewählten Universalfernbedienungen erfolgen. Ich verwende die Integration meiner PhilipsPronto Universalfernbedienung, da ich nicht den TV einschalten möchte um Musik zu hören. Weil die im Escient eingebauten Laufwerke und der Lüfter störende Geräusche erzeugen können, habe ich den Musikserver in einem anderen Raum installiert und greife im Hörraum über das LAN-Netzwerk mit einem Netzwerk-Spieler (Escient Zoneplayer ZP-1) zu.

 

Klangeigenschaften: Der Einsatz von Computern und Musikservern wie dem Escient Fireball ermöglicht es Audiophilen, CD’s in voller Auflösung aufzunehmen und sie von Festplatte abzuspielen mit Ergebnissen, die den gleichen CD’s ebenbürtig sind, wenn diese auf den allerbesten CD-Spielern wiedergegeben werden. Der Einsatz ermöglicht somit maximale Musikqualität. Dazu kommt der Komfort, mit der Fernbedienung in der CD-Sammlung stöbern zu können und beim Hören jeweils alle Titel der CD sowie das Coverbild zu sehen. Was die Escient-Musikserver allerdings nicht können, ist der schnelle Vor- und Rücklauf.

 

HINWEIS: Die ESCIENT-Geräte werden nicht mehr hergestellt. Auch der Webserver für Programmupdates und dem Gracenote-Dienst  wurde abgeschaltet. Es gibt keine Herstellergarantien mehr. Für Neuanschaffungen empfehle ich deshalb ein anderes Musikserver-System wie zum Beispiel SONOS.

Philips Pronto mit Escient-Einbindung
Escient Fireball SE-500i Musikserver

März 2016

Ich nehme folgende Veränderung an meinem System vor:

Musikserver: Ich ersetze den Escient Fireball durch eine Synology Diskstation DS116 (NAS) mit dem Logitech Media Server 8.0.0.

Netzwerk-Spieler: Ich ersetzte den Escient-ZP1 durch den Logitech Transporter SE.

Vorteile: Der Einsatz des Logitech Transporter ermöglicht mir

- Wiedergabe von 24bit Studio Master Downloads bis zu 96kHz
- Schneller Vor- und Rücklauf bzw. Sprungfunktion innerhalb des Titels

- Wiedergabe von Internet-Radiosendern mit hoher Qualität (320 kBit/s)
- Suchfunktion für die Musikdatenbank und Internetradio

- Nutzung der symmetrischen Ausgänge, damit jetzt durchgängige XLR-Verkabelung aller Komponenten
- Großes, noch aus 5m Entfernung gut ablesbares Display mit allen wichtigen Wiedergabeinformationen

- IP-Integration in meine Pronto-Universalfernbedienung

Philips Pronto mit LMS-Einbindung
Logitech Transporter SE (Foto: Logitech)
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